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Publikation:
Das digitale Bildvergessen (Version 2.0) |
03.12.2008 |
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in:
FIfF-Kommunikation 4/2008: Fachzeitschrift und
Mitteilungsblatt des Forum InformatikerInnen für
Frieden und gesellschaftliche Verantwortung
Die FIfF-Kommunikation ist Fachzeitschrift und Mitteilungsblatt des Forum
InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche
Verantwortung (FIfF) e.V. Sie erscheint vierteljährlich
mit wechselnden Themenschwerpunkten aus dem Bereich
Informatik und Gesellschaft. Die Beiträge
sollen die Diskussion unter Fachleuten anregen
und die interessierte Öffentlichkeit informieren.
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Vortrag:
Semiotik der bildgestützten Markenkommunikation
und Ausblick auf die Markenführung der Zukunft
im Semantic Web
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12.09.2008
Hamburg |
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Vortrag:
Semiotik der bildgestützten Markenkommunikation
und Ausblick auf die Markenführung
der Zukunft im Semantic Web bei:
Signs and Pictures
AKADEMIE der gesellschaftlichen Verantwortung
http://akademie.signs-pictures.de/
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Dr.
Andreas Schelske erhält Professur an der
FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven
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01.09.2008
Wilhelmshaven |
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Dr. Andreas Schelske tritt die Stelle als Professor
für den Bereich Kommunikationswissenschaften
und Public Relations an der Fachhochschule
Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven an.
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Publikation:
Transparente Märkte in interaktiven Wertschöpfungsprozessen
Synchrone Konsumforschung mit vernetzten Konsumenten
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03.07.2008 |
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Open Innovation, Open Source, Interaktive
Wertschöpfung, Social Software, Prosumenten,
Location-Based-Services, Data-Mining, RFID,
Long Tail, Crowdsourcing sowie Kundenkarten
und 3-D Drucker gehören zu den Schlagworten,
die eine Wandlung der Konsumgüterproduktion
als auch die Markt- und Konsumforschung
markieren. Der Aufsatz der Soziologische
Beratung beschäftigt sich mit jenen
Veränderungen in der Konsumgüterproduktion.
Erschienen ist der Aufsatz "Transparente
Märkte in interaktiven Wertschöpfungsprozessen"
in dem Buch:
Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel
-
Zur Soziologie der kommerziellen Konsumforschung
Aus der Reihe: Konsumsoziologie und Massenkultur
Hrsg.: Schrage, Dominik / Friederici, Markus
R.VS-Verlag
2008
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Workshop:
Social Design im Web 2.0 -
Vergesellschaftung finden und gestalten |
13.-23.05.2008
Berlin |
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Design beteiligt sich
seit langem an der Gestaltung der Gesellschaft.
Explizit schlug das Bauhaus ein Design vor,
aus dem adäquate Lebensinstrumente
hervorgehen sollten, um im Gestaltungsziel
die „gute Gesellschaft“ zu verwirklichen.
Der Workshop „Social Design“
bietet es an, Formen der Vergesellschaftung
zu entwickeln, die entweder das soziale
Interesse an Macht oder das Interesse an
Vertrauen in den Vordergrund rücken.
Ebenfalls sind Gestaltungsideen denkbar,
die Macht verhindern, Ohnmacht oder Unvertrauen
provozieren bzw. Misstrauen erwecken. In
bereits inspirierten Fällen sind Arbeiten
möglich, die vorrangig Formen der Wahrheit,
des Rechts, der Kunst, der emotionalen Beziehungsaufnahme
(Liebe), des Geldes oder des Glaubens als
exemplarisches Communitydesign oder "Gesellschaftsdesign"
anstreben. |
Der Workshop für Wirtschaftsingenieure,
Designer und Künstler findet in der Organisationsstruktur
der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft
in Berlin statt. |
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Vortrag
Unternehmensberatung (nicht öffentlich):
Deutschland 2020 - Europa 2020 - Global 2020 |
12.04.2008 |
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Nationale,
europäische und globale Entwicklungsperspektiven
in Wirtschaft und Gesellschaft; Kultur und Technik
©
http://www.worldmapper.org/ |
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Interview mit Janina Kalle (NDR Info Hamburg)
Thema: 15 Jahre WWW |
07.04.2008 |
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Radiointerview
bei |
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Rezension
über die "Soziologie vernetzter Medien"
veröffentlicht von Dr. Tina Guenther auf www.sozlog.de
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27.03.2008 |
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"Es
ist eine sehr informative, gut verständliche
Einführung ins soziale Netz aus den
Perspektiven von Soziologie und Informatik.
Das Lehrbuch überzeugt durch Aufbau,
Breite der herangezogenen Informationen,
kompakte Darstellung und eine ausgeprägte
Orientierung an praktischen Fragen des Internetgebrauchs.
Es vermittelt fachfremden Lesern und Studierenden
einen guten Eindruck von den Fragen und
Hauptthesen, die Soziologen und Informatiker
umtreiben, wenn sie vom ,sozialen Netz’
reden. Ausgehend von aktuellen Zeitdiagnosen
wie Informations- und Wissens- und Netzwerkgesellschaft
sowie von weiteren Ansätzen, die beschreiben
wollen, in welcher Gesellschaft wir leben,
nähert sich Schelske dem Internet.
Folglich diskutiert er das Netz sowohl als
technisches Konstrukt als auch als Sozialraum,
ohne jedoch eine komplette Bestandsaufnahme
oder abschließende Analyse liefern
zu wollen." (zit. Dr. Tina Guenther, www.sozlog.de)
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Vortrag:
Interaktive Wertschöpfungsprozesse in transparenten
Märkten
Synchrone Konsumforschung mit vernetzten Konsumenten
Interactive customer co-creation in transparent
markets
Synchronized consumer research of networked consumers
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11.03.2008
Hamburg |
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Open Innovation,
Open Source, Interaktive
Wertschöpfung,
Social Software, Prosumenten,
Location-Based-Services,
Data-Mining, RFID, Long Tail,
Crowdsourcing
sowie Kundenkarten und 3-D Drucker
gehören
zu den Schlagworten, die eine Wandlung der
Konsumgüterproduktion als auch die
Markt- und
Konsumforschung markieren. Obwohl
jene
Innovationen auf vielfältigen
und ganz unterschiedlichen
Informationstechniken
beruhen, befördern sie zwei
grundsätzliche
Entwicklungen in dem Verhältnis von
Produzenten und Konsumenten. |
Vortrag am 11.03.2008 auf der
10. Internationale GOR Konferenz
GENERAL ONLINE RESEARCH 08
10.-12. März 2008
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Presseresonanz:
Sinnfindende Maschinen der Computergesellschaft
Suchen und Finden im Netz: Von Gott zu Google
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21.01.2008 |
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"Während Wissenschaft,
die Massenmedien und zum Teil auch die künstlerische
Kreativität schon weitgehend ökonomisiert
sind, ist die vernetzte Gesellschaft noch frei
vom Zugriff der Wirtschaft. Noch – denn
die hunderte Millionen Zugriffe auf Google und
„Social Webs“ wie Myspace oder Facebook,
wo die Nutzer sich digitale „Heimaten“
schaffen, wecken Begehrlichkeiten der Wirtschaft,
ein völlig neues Konsumverhalten zu erzeugen.
Während im klassischen Internet lediglich
Informationen bereitgestellt wurden, im so genannten
Web 2.0 jeder Empfänger auch zum Sender wird,
so werden im Web 3.0 auch die Dinge vernetzt.
Indem der Mensch seine Alltagswelt in Blogs, Chats
und demnächst auch per Handy geografisch
verortbar ins Netz stellt, wird er dort von den
Dingen, den Waren, die perfekt auf sein „Netzprofil“
passen, gefunden. „Wir müssen nicht
mehr suchen, auch nicht mehr finden, wir werden
aufgefunden.
Für Andreas Schelske ist dieses Szenario
nicht nur negativ besetzt. Denn, das zeigen Studien,
die digitalen sozialen Netzwerke führen nicht
zu Vereinzelung vor den Bildschirmen, sondern
eher zu Kontakt auf vermehrten Kanälen. Wo
nach dem Ende der Ideologien die Welt nicht mehr
erklärbar ist, auch die wieder moderne Suche
nach Gott nichts findet, seien die Netzwerke von
Google und Co geradezu „Trost und neue Heimat“.
" (Jörg Meyer, Kieler Nachrichten vom
21.01.2008)
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Workshop:
Social Design im Web 2.0 -
Vergesellschaftung finden und gestalten |
21.-25.01.2008
Kiel |
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Der Workshop
„Social Design“ bietet es an,
Formen der Vergesellschaftung zu entwickeln,
die entweder das soziale Interesse an Macht
oder das Interesse an Vertrauen in den Vordergrund
rücken. Ebenfalls sind Gestaltungsideen
denkbar, die Macht verhindern, Ohnmacht
oder Unvertrauen provozieren bzw. Misstrauen
erwecken. In bereits inspirierten Fällen
sind Arbeiten möglich, die vorrangig
Formen der Wahrheit, des Rechts, der Kunst,
der emotionalen Beziehungsaufnahme (Liebe),
des Geldes oder des Glaubens als exemplarisches
Communitydesign oder "Gesellschaftsdesign"
anstreben.
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Vortrag:
Sinnfindende Maschinen der Computergesellschaft
Open Innovation in angebotsorientierten Medien |
20.01.2008
Kiel |
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(Foto as: Bienale
2007 Eingang; Venedig) |
Wie
findet eine Gesellschaft neue Ideen? Von
Künstlern, Fotografen und Designern
erwartet die kommende Computergesellschaft
immer weniger, dass sie die Einzigen sind,
die kreative Ideen finden und über
eine besondere Schöpfungskraft verfügen.
Die kommende Gesellschaft benötigt
nichts dringender als Kreativität,
aber sie holt diese Kreativität dort
ab, wo Menschen sie massenhaft, kostengünstig
und enthusiastisch anbieten. |
Vortrag im
experimentellen Raum des Forums für
Interdisziplinäre Studien der Muthesius
Kunsthochschule Kiel - "Fundstücke
im medialen Prozess. Vom objet
trouvé über found footage bis
zum mashup" Muthesius
Kunsthochschule Kiel |
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Gast
im Philosophischen Salon
Thema: "Leben ist Luxus - Was an Verschwendung
vernünftig ist." |
20.12.2007
Hamburg |
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Luxus ist in unserer Ökonomie einerseits
ein Überschuss, den Menschen konsumieren.
Andererseits kann Luxus ebenfalls ein Überschuss
sein, den Individuen sinnvoll einsetzen und nicht
im Konsum verschwenden. Verschwendung ist Luxus
ohne beobachtbaren Sinn. So schrieb Bataille: "Für
die lebende Materie insgesamt ist die Energie
auf dem Erdball immer überschüssig,
hier muss immer in Begriffen des Luxus gedacht
werden, jeder Unterschied ist immer nur ein Unterschied
in der Art der Verschwendung.“ (Georges
Bataille, 1897 – 1962, Der verfemte Teil)
Im Dialog mit Robert André: www.philosophischepraxis.org
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apl.
Prof. Dr. Christian Beck veröffentlicht Rezension
über die "Soziologie vernetzter Medien"
in der Zeitschrift "Medien und Kommunikationswissenschaft"
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01.12.2007 |
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"Insgesamt
kann das Lehrbuch überzeugen. Es liefert
sowohl ein solides soziologisches Basiswissen
als auch ein solches über Medieninformatik,
wenn auch in dieser Hinsicht in geringerem
Umfang. Die Fokussierung auf die Verbindung
zwischen Soziologie und Informatik ist gelungen."
(Christian Beck in: Medien & Kommunikationswissenschaft,
4/2007 Hrsg: Hans-Bredow-Institut für Medienforschung
an der Universität Hamburg )
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Publikation:
Crowdsourcing,
Die Arbeit machen die anderen – die Ideen
nutzen wir |
01.11.2007 |
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Crowdsourcing,
Die Arbeit machen die anderen – die
Ideen nutzen wir. Peter Wippermann / Andreas
Schelske. In: Werner Lippert (Hrsg.) Annual
Multimedia Jahrbuch 2008 - Jahrbuch für
Digital Marketing, Verlag,
Walhalla U. Praetoria; Auflage: 1 (Dez.
2007) |
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Vortrag: Eine neue Gesellschaft? Computerunterstützte
Vergesellschaftung und die Macht der Internetnutzer
Ort: Institut
für Soziologie, Universität Münster |
31.10.2007
Münster |
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Blog
zur Ringvorlesung: “Internet Gesellschaft.
Wie verändert das Internet unser Leben und
die Gesellschaft?” |
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Presseresonanz: Kurzinterview zum Thema: www.FaceBook.com
- "Deutsche Welle - dw-world.de |
31.10.2007 |
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http://www.dw-world.de
: "Das teure Buch der Gesichter" |
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Presseresonanz: Radiointerview zur Internet Gesellschaft
im Radio Q www.radioq.de |
31.10.2007 |
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Radio
Q www.radioq.de: Internet Gesellschaft |
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Presseresonanz: Kurzinterview zum Thema: Internet
macht nicht dumm - Hallo-Münsterland |
31.10.2007 |
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Hallo-Münsterland - Internet macht nicht dumm |
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Presseresonanz:
im web - Macht und Moneten |
22.01.2008 |
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http://iley.de - im web - Macht und Moneten - von Sarah Khalil |
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Überallmarketing
im Web 3.0 /
Computerunterstützte Sinne für konsuminteressierte
Köpfe |
04.10.2007 |
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In: Absatzwirtschaft - Zeitschrift für Marketing, Jahrgang
11/2007, Ausgabe November, Düsseldorf |
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Open-Business-Modelle im Web 2.0:
Social Networking in Smart-City
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02.10.2007 |
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In: iBusiness ExecutiveSummary, Jahrgang
2007, Ausgabe 20/2007, Hightext
Verlag,
München |
Geosoziale
Navigation im städtischen Raum gibt
dem Web 2.0 eine neue Dimension mit den
gewohnten
Regeln der Open Business Modelle. In Koproduktion
mit einem Unternehmen werten Nutzer beispielsweise
eine Kartographie auf, indem sie diese
mit Tags aus
einem Mobiltelefon versehen und so die
Stadt mit einem
mobil empfangbaren Empfehlungs- und Freundesnetzwerk
überziehen. |
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Im
"Image" veröffentlicht:
Zur Sozialität des nicht-fotorealistischen
Renderings
Eine zu kurze, soziologische Skizze für zeitgenössische
Bildmaschinen |
06.07.2007 |
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2.
Auflage: "Die Google-Gesellschaft" |
15.05.2007 |
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Beitrag zum Buch:
"Trendforschung im Netz der Zeichen"
von: Andreas Schelske und Peter Wippermann
(Trendbüro)
in: Lehmann Kai, Schetsche Michael (Hrsg.)
2005: Die Google-Gesellschaft, Wissen
im 21. Jahrhundert. transcript-Verlag:
Bielefeld
Google-Gesellschaft bei: www.amazon.de
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Rezension
zum Buch:
Leon R. Tsvasman (Hrsg.): Das grosse Lexikon Medien
und Kommunikation. Kompendium interdisziplinärer
Konzepte. Ergon Verlag 2006. 425 Seiten |
15.05.2007 |
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Erschienen
http://www.socialnet.de/rezensionen/4849.php |
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ZUKUNFTSWEGE
DER FOTOGRAFIE II
Bildproduktion in der Informationsgesellschaft –
BerufsfotografInnen als Wissensarbeiter
Vortrag: The Selection vfg, Zürich, www.vfgonline.ch
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10.05.2007
Zürich |
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Können
FotografInnen in ihrem Beruf etwas lernen,
was Fotoapparate nicht wissen? Oder lernen
Fotoapparate automatisch alles? Werden FotografInnen
zukünftig als humane Informationsfilter
der bildhaften Erinnerungsproduktion arbeiten?
Werden sie als bildorientierte Kartographen
tätig sein? Werden sie fotografische
Realitätsbehauptungen messen, sozial
vernetzen und Computer unterstützt
animieren? Zukünftig arbeiten Bildverständige
daran, visuell kommunikatives Wissen zu
erinnern und zu kommunizieren. Ihr Gewerbe
wird das bildhafte Wissen in einer fotorealistischen
Informations- und Sozialarchitektur sein. |
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Zur
Sozialität des nicht-fotorealistischen Renderings
Eine zu kurze, soziologische Skizze für zeitgenössische
Bildmaschinen
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30.03.2007 |
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"Always
On - Hamburgs Magazin der digitalen Wirtschaft"
zitiert 4communication mit der Einschätzung
http://www.hamburg-media.net/ |
07.03.2007 |
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Ausschnitt aus der Ausgabe:
ALWAYS ON
CeBIT special
Nr. 03.07
Seite: 8
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Publications:
Drei Prinzipien des Web 3.0
Per GPS zum Point of Sale
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23.02.2007 |
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Erscheint:
01.03.2007, in Online-Marketing - Ausgabe 03.2007
- www.online-marketing-experts.de
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Abstract:
Was leistet die Vision der vollständigen
Marktransparenz?
Haupt- und Nebenwege der computerunterstützten
Konsumgüterindustrie
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22.02.2007 |
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Eingereicht: Tagungsbeitrag - HyperKult 16 - 12.-14.7.2007
Fachgruppe »Computer als Medium«
Fachbereich »Informatik und Gesellschaft«
der Gesellschaft für Informatik e.V |
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Abstract:
Synchrone Konsumforschung im Überallmarkt
Semantische Rückkanäle im computerunterstützten
Konsum |
07.02.2007 |
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Erscheint in der Buchreihe "Konsumsoziologie
und Massenkultur" VS-Verlag, Wiesbaden-
Hrsg. Markus
Friederici & Dominik Schrage"-
AG Konsumsoziologie -
www.konsum-soziologie.de |
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Oldenbourg
Wissenschaftsverlag veröffentlicht Leseprobe
und Inhaltsverzeichnis der:"Soziologie vernetzter
Medien" |
01.02.2007 |
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Die
Ausweitung der Marktzone: E-Commerce im Web 3.0 |
16.01.2007 |
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In:
iBusiness ExecutiveSummary, Jahrgang 2007, Ausgabe
1/2, Hightext
Verlag, München |
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Mehr News: News aktuell News ab 2006 |
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